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Gebet und Spenden für die Menschen in der Ukraine

Friedensgebet

Was denkst du, Gott, über das, was geschieht.

Da in der Ukraine. 

Du hast Gedanken des Friedens. 

So sagt es die Bibel. (Jeremia 29,11)

Aber jetzt ist Krieg.

Und wir haben Angst.

Zu viel Bosheit und Sturheit.

Hass und Hetze.

Da wird einem schwindelig.

Wo gibt es Halt?

 

Wir kommen zu dir und bitten dich, Gott:

Pflanz deine Gedanken des Friedens ein

in die Köpfe der Mächtigen.

In die Herzen derer, die jetzt um Frieden verhandeln.

Gib Hoffnung und Zukunft.

Und klaren Verstand.

Damit Friede sich ausbreitet.

Dort in der Ukraine. 

Und hier bei uns.

Amen.

Stündlich steigt die Zahl der Menschen aus der Ukraine, die über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und die Republik Moldau fliehen. Um den Geflüchteten zu helfen, bitten die Diakonie Katastrophenhilfe und das Gustav-Adolf-Werk weiter um Spenden. Zudem werden Maßnahmen in der Ukraine vorbereitet.

Bislang haben sich mehrere hunderttausend Menschen aus der Ukraine in Sicherheit gebracht, vor allem Frauen und Kinder. „Stündlich steigt die Zahl der Menschen, die über die Grenzen nach Polen, Rumänien, Ungarn, in die Slowakei und die Republik Moldau fliehen“, sagt Martin Keßler, Direktor Diakonie Katastrophenhilfe. „Es wird in den kommenden Tagen darum gehen, Orientierung zu bieten und Nothilfe zu leisten. Wir rechnen damit, dass der Bedarf an Hilfe noch deutlich zunehmen wird.“ Deshalb bittet die Diakonie Katastrophenhilfe weiter dringend um Geldspenden für die Menschen in der Ukraine und die in die Nachbarstaaten Geflohenen. Die EKHN rät von Sachspenden ab, weil dadurch die Flüchtlingswege blockiert werden könnten. 

 

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden:

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

Evangelische Bank

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

Stichwort: Ukraine Krise

Hilfe für Geflüchtete in Grenzregion 

„Den Preis für diesen Krieg werden die Menschen zahlen, die vollkommen unverschuldet ihre Sicherheit und ihr Zuhause verlieren werden“, sagt Dagmar Pruin, die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. Michael Frischmuth, der Leiter Programme der Diakonie Katastrophenhilfe erklärt: „Wir konzentrieren unsere Hilfe zunächst auf die Menschen, die nach Polen und in andere Nachbarländer fliehen. An den Grenzen warten Zehntausende Menschen bei klirrender Kälte“, sagt Frischmuth. „Für die Menschen, die in die Nachbarländer geflohen sind, bereiten wir Bargeldhilfen vor, so dass sie sich lebenswichtige Güter nach Bedarf kaufen können.“  

Weitere Infos finden Sie hier: 

https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine

Quelle: www.EKHN.de


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